Fremdenergien von Menschen, Orten oder Gegenständen
Menschenmassen
Konflikte und Spannungen im zwischenmenschlichen Bereich
Aggressive Menschen, Narzissten und Bullies
Menschen, die sich verstellen
Lügen im Allgemeinen
Druck - Zeitdruck, aber auch Druck durch ungeduldige Menschen
Negative Gedanken von anderen Menschen
Neid-, Eifersuchts-, Konkurrenzkampf-Energien von anderen Menschen
Eigene negative Gedanken und Glaubenssätze
Chemikalien in der Nahrung, in der Kleidung, in Räumen und Medikamenten
Energievampire
Drama-Könige und -Königinnen
Jammern, Pessimismus und Kritiksucht
Grübeln und Kognitive Dissonanz
Da Empathiemenschen sehr viel feinere Antennen für ihre Umgebung, aber auch für Emotionen, Stoffe und Energien haben, können sie sich leicht überfordert fühlen in Situationen, die nicht ihrer wahren Natur entsprechen. Empathiemenschen sind keine Weicheier, sondern sie fühlen einfach mehr. Ihre Antennen sind ständig auf Empfang ausgerichtet. Das Energiefeld ist wesentlich feiner abgestimmt als bei anderen Menschen.
Empathiemenschen bekommen dann Kopfschmerzen, Ängste, Unwohlsein oder fühlen sich total gestresst oder gar krank. Meist müssen sich Empathiemenschen dann erst einmal für eine Weile zurückziehen, um die überschüssigen Informationen verarbeiten zu können.
Fremdenergien von Menschen, Orten oder Gegenständen: Wenn man sich schnell wieder an einen anderen Ort begeben kann, an dem diese negativen Energien nicht bestehen, haben Empathiemenschen kein Problem. Schwierig wird es nur dann, wenn man sich dort länger aufhalten muss. Je nach Intensität der negativen Einflüsse kann manchmal eine Stunde schon zu stressig sein.
Menschenmassen können manchmal harmlos sein, aber meistens sind diese Ansammlungen von unterschiedlichsten Energien super stressig für Empaths. Außerdem ist es laut, was Empaths gar nicht gefällt. Daher meiden fast alle Empaths größere Menschenansammlungen freiwillig.
Konfliktenergien sind Superstress für Empathiemenschen. Nicht nur weil Empaths Frieden und Harmonie lieben, sondern auch weil die Negativität der disharmonischen Umgebung sich als körperliche und seelische Schmerzen anfühlen kann, meiden Empaths Konflikte. Sie tun das nicht aus Feigheit, aber sie haben es oft nicht gelernt, solche Situationen auszuhalten. Wenn man es trainiert, lösen sich die negativen Energien viel schneller auf als man denkt, weil man sie nicht mehr durch das eigene System filtern muss. Diese Techniken kann man lernen! Dazu mehr in einem Tutorial oder in der persönlichen Beratung!
Aggressive Menschen, Narzissten und Bullies sind die Steigerungsform von Konfliktenergien. Generell kann man mit Konflikten mit den meisten Menschen noch klarkommen, aber Narzissten, Bullies und andere aggressive Menschen sind nicht vorhersehbar. Der Empathiemensch muss daher sein ganzes System auf Super-Sicherheitsstufe umstellen. Hyperstress pur!
Menschen, die sich verstellen, sind deswegen anstrengend, weil sie vorgeben, etwas zu sein, was sie nicht sind. Empathiemenschen spüren das energetische Ungleichgewicht und können dazu geneigt sein, an ihrer Intuition und Wahrnehmung zu zweifeln. Wenn sie aber lernen, ihrer eigenen Intuition mehr zu vertrauen als den Erzählungen der anderen Menschen, sind Empaths wenigstens innerlich vom Stress befreit.
Lügen im Allgemeinen wirken auf Empathiemenschen alarmierend. Sie möchten die Wahrheit sagen und am liebsten allen erklären, was wirklich los ist. Da sie aber wissen, dass das nicht immer möglich ist, ziehen Empathiemenschen sich meist von Lügengeschichtenerzählern sehr schnell zurück, da der Energieaufwand zu hoch wäre. Menschen, die Lügen verbreiten, sind noch anstrengender als Leute, die sich "bloß" verstellen. Wenn Lügen über Empathiemenschen verbreitet werden, ist die Beziehung aus der Sicht des Empaths beendet.
Druck, Zeitdruck, aber auch drängelnde ungeduldige Menschen sind Empathiemenschen ein Graus, weil Empaths gerne alles in ihrem Tempo machen. Für andere mag das nicht vorstellbar sein, aber wenn man den Dingen Zeit lässt, kommt man wesentlich schneller ans Ziel als rennend und fallend. Empaths wissen das und fordern daher ein, dass sie die Dinge gerne in Ruhe erledigen. Denn Empathiemenschen wissen: "Druck erzeugt Gegendruck"... Wer also Druck ausübt, bekommt Blockaden vorgesetzt. Empaths mögen das nicht. Sie mögen auch keine Drängler, die hinter ihnen an der Kasse anstehend zappeln. Das ist super nervig!
Negative Gedanken von anderen Menschen sind gerade für hellsichtige Empathiemenschen extrem unangenehm, denn oft kann man sie nicht nur energetisch, sondern auch physisch als Schmerzen wahrnehmen oder auch seelisch als Emotion. Dann gibt es auch Empaths, die negative Gedanken direkt hören. Das ist besonders heftig: Wenn beispielsweise im Zimmer im Dachgeschoss jemand sitzt, der einem gedanklich schlimmste Beleidigungen schickt, und man spürt dadurch Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, evtl. Ängste, aber man versteht auch noch jedes Wort!
Neid-, Eifersuchts- und Konkurrenzkampfs Energien sind ähnlich unerträglich. Der Empathiemensch kann nichts dafür, dass solche Menschen existieren. Er ist an seiner Authentizität interessiert, weshalb er von Zeit zu Zeit mit Menschen der gegenteiligen Energie zu tun hat. Menschen, die ständig Angst haben, zu kurz zu kommen und deswegen andere kleinmachen wollen, sind nichts für Empathiemenschen, die ohnehin dazu neigen, sich zu sehr anzupassen. Menschen, bei denen man sich kleinmachen und dumm stellen muss, sollten Empathiemenschen so gut wie möglich meiden, denn sie können uns in unserem Vorankommen hindern.
Eigene negative Gedanken und Glaubenssätze führen zu starken Selbstzweifeln, Selbstwertverlust, Ängsten und können uns handlungsunfähig machen. Es ist wichtig, die eigene innere Schallplatte abzustellen und durch eine neue förderliche "Musik" zu ersetzen. Mindfulness Übungen, Yoga, Meditation und Journaling können dabei sehr hilfreich sein. Mit ein bisschen Übung ist man den selbst gemachten Stress dann ziemlich schnell los.
Chemikalien in Nahrung, Räumen, Kleidung und Medikamenten sind oft ein echtes No-Go! Man muss ja nicht gleich allergisch sein, aber Unverträglichkeiten bei Empathiemenschen sind überaus häufig. Eigentlich ist es ja auch gut, wenn man ein Radarsystem für ungesunde Chemikalien hat, es ist aber natürlich auch unangenehm. Dennoch kann man dadurch ziemlich genau bestimmen, welche Nahrungsmittel und Gegenstände unschädlich sind und welche nicht. Es ist wichtig, dass Empathiemenschen sich möglichst gesund und chemiefrei ernähren. Naturheilkunde ist für Empaths sehr geeignet und hilfreich!
Energievampire sind nicht nur Menschen wie Narzissten, sondern auch Menschen mit negativen Einstellungen, ablehnender Haltung oder intolerante Menschen. Man kann es als Empathiemensch nicht lange mit ihnen aushalten. Aber nicht nur Menschen sind Energievampire, sondern auch beispielsweise elektrische Strahlung kann Empaths enorm viel Energie abziehen und die Lebensenergie beeinflussen. Wichtig: Die Energien immer wieder neutralisieren. Die "Blume des Lebens" kann man gut in Räumen als Wandposter, Tischset o.Ä. verwenden, aber auch um Wasser zu energetisieren.
Drama-Könige und -Königinnen sind meist Narzissten in Aktion! Natürlich kann dieser Stress als temporär bezeichnet werden, aber Narzissten dramatisieren unerwartet und unvorhergesehener Weise am liebsten. Dabei ergibt sich für den Empathiemenschen eine Art energetische Starre. Wenn man sich nicht entfernen kann, geht man energetisch in die Flucht: "fight-flight-freeze-fawn" oder "kämpfen-flüchten-erstarren-nachgeben" ... die üblichsten Traumareaktionen. Das bedeutet Stress für unser Nervensystem.
Jammernde, pessimistische oder kritiksüchtige Menschen ziehen einen herunter. Aber bei Empathiemenschen kann es vorkommen, dass sie sich die Stories zu lange anhören und nicht merken, dass sie bereits keine Energie mehr haben. Daher bitte nicht zu höflich sein, sondern in erster Linie auch mal auf sich selbst achten!
Grübeln und Kognitive Dissonanz sind super stressig für Empaths, weil dies als Dauerschleife laufen kann und somit Dauerstress bedeutet. Kognitive Dissonanz und Grübeln gehen Hand in Hand. Werden dem Empath Dinge erzählt, die nicht wahr sind und dann noch mit unterschiedlichen Informationen gespickt, die keinen Sinn ergeben, versucht unser Gehirn die Situation sozusagen mit Sinn zu erfüllen. Es wird nach Erklärungen gesucht, die meist das merkwürdige Verhalten narzisstischer Personen erklären, damit wir das Geschehen verarbeiten können. Solange, bis eine Lösung gefunden wurde, dreht sich das Grübeln im Kreise. Kognitive Dissonanz macht sogar abhängig und bedeutet daher Riesenstress.